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13. Juli – 20. Juli / Kiosk – Stern & Hafferl Wiese beim Bahnhof

Meshit

Das Wiener Modelabel meshit wurde 2010 von Ida Steixner und Lena Krampf gegründet. Nachdem meshit einige Jahre international in ausgewählten Shops vertreten war, fokussiert sich das Label seit 2019 auf den eigenen Multi-Brand Store mit angeschlossener Werkstatt in Wien.

Der Stil zeichnet sich durch die Kombination klassischer Elemente mit modernen Schnitten und unkonventionellen Details aus. Humor ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit und zeigt sich oft in verspielten, überraschenden Akzenten.

Nachhaltige und faire Produktionsbedingungen sowie die Verwendung hochwertiger Materialien sind zentrale Aspekte der Philosophie von meshit.

Im Jahr 2019 wurde die Zweitlinie Laricha ins Leben gerufen, ein gemeinsames Projekt mit Kasa Schild für welches ausschließlich mit recycelter, oberösterreichischer Bettwäsche gearbeitet wird. Die Produktion der Kollektionen erfolgt in Wien.

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20. Juli – 27. Juli / Kiosk – Stern & Hafferl Wiese beim Bahnhof

Margaret and Hermione

Being naked is the first most sustainable option. Margaret and Hermione is the second. Margaret and Hermione steht für markante und bunte Farbkombinationen. Alles ist wie ein Baukastensystem untereinander kombinierbar und ergänzbar. Die wendbare und nachhaltige Bademode wird aus recycelten Fischernetzen hergestellt und in einer kleinen, auf Swimwear spezialisierten, Manufaktur in Portugal gefertigt.

Die Gründerin Barbara Gölles setzt mit ihrer einzigartigen Ästhetik und Bildsprache ein Statement, indem sie das patriarchale Narrativ von Bademode zerschmettert. „Entscheidend ist, dass die Bademode gut sitzt und man sich darin wohlfühlt“, sagt Gölles. Ihr Ansatz geht weit über das bloße Design hinaus: Ihre Kollektionen bieten durchdachte Schnitte, präzise Verarbeitung, hochwertige Materialien und eine perfekte Passform – für viele Körper und das in Größe 36 bis 48.

Barbara Gölles studierte Mode an der Universität für angewandte Kunst Wien, arbeitete bei Alexander McQueen in London und designte für die Hutmanufaktur Mühlbauer, bevor sie vor fast einem Jahrzehnt das Label Margaret and Hermione gründete.

Limited Edition exklusiv in Attersee: Badetaschen von Eva Blut.

 

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27. Juli – 03. August / Kiosk – Stern & Hafferl Wiese beim Bahnhof

Sweatlana del Rey

Sweatlana del Rey steht für mehr als das Designen und Produzieren von Sweatern. Die österreichische Künstlerin hat sich durch disziplinenübergreifende Veranstaltungen einen Namen gemacht, bei denen sie mit Designer:innen, Architekt:innen, Fotograf:innen und bildenden Künstler:innen zusammenarbeitet. Ihr Ziel ist es, die lokale Community durch unübliche Kombinationen zu vernetzen und zu stärken.

In ihren unverwechselbaren Kampagnen inszeniert sie ihr Produkt in außergewöhnlichen Situationen, die ihren Arbeiten den typischen “Sweatlana del Rey-Touch” verleihen. Sweatlana del Reys Arbeit betont die Individualität ihrer Produkte und Träger:innen.

Ihre Kollektionen und Kund:innen Anfertigungen werden in Wien in ultra-slow-fashion-weise produziert. Jede Kollektion umfasst eine Bandbreite an Einzelstücken in Schnitt, Stoffwahl, Farbgebung und Größe, die die Vielfältigkeit des Publikums repräsentieren.

 

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durchlaufend / Stern & Hafferl Wiese beim Bahnhof

Mode Kiosk: Clemens Bauder

„A wie Attersee“ schafft als Rauminstallation ein Schaufenster, einen Shop und einen Treffpunkt für Mode. Während der Öffnungszeiten klappen Teile des langgezogenen „As“ nach oben und bieten einen gedeckten, flexibel bespielbaren Raum zur Präsentation und zum Aufenthalt. In der Nacht ist und wird „A wie Attersee“ zum leuchtenden Display.

Clemens Bauder lebt und arbeitet in Linz. Er hat an der Kunstuniversität in Linz Architektur studiert und arbeitet in den Grenzbereichen von Architektur, Kunst und Installation. Seine Arbeiten reichen von benutzbaren Skulpturen bis hin zu experimentellen Rauminstallationen.

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