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Willkommen bei den PERSPEKTIVEN 2025. Zwischen DYSTOPIE und UTOPIE.

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Was bleibt, wenn alles ins Wanken gerät? Und was kommt, wenn nichts mehr sicher scheint?

Das Perspektiven Festival 2025 widmet sich dem Spannungsfeld zwischen Dystopie und Utopie – künstlerisch, performativ, diskursiv.
Zwischen 12. Juli und 3. August verwandeln wir die Atterseehalle und ihre Umgebung in ein bewohnbares Setting zwischen Apokalypse und Möglichkeit.
Die Dystopie ist nicht das Ende. Vielleicht ist sie der Anfang.

Das Festival schafft einen Raum zwischen Realität und künstlerischer Inszenierung – mit begehbaren Installationen, Übernachtungen, Frühstücken sowie einem vielseitigen Programm aus Performances, Konzerten, Mode, Kino, Workshops und Diskursen.

 

Kuratiert von Barbara Gölles (@margaretandhermione) und Thomas Kasebacher (@thomas_kasebacher).

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Was bleibt, wenn alles ins Wanken gerät? Und was kommt, wenn nichts mehr sicher scheint?

Das Perspektiven Festival 2025 widmet sich dem Spannungsfeld zwischen Dystopie und Utopie – künstlerisch, performativ, diskursiv.
Zwischen 12. Juli und 3. August verwandeln wir die Atterseehalle und ihre Umgebung in ein bewohnbares Setting zwischen Apokalypse und Möglichkeit.
Die Dystopie ist nicht das Ende. Vielleicht ist sie der Anfang.

Das Festival schafft einen Raum zwischen Realität und künstlerischer Inszenierung – mit begehbaren Installationen, Übernachtungen, Frühstücken sowie einem vielseitigen Programm aus Performances, Konzerten, Mode, Kino, Workshops und Diskursen.

Veranstaltungen

Die Atterseehalle selbst wird zweigeteilt:

Auf der einen Seite: Alfredo Barsuglia’s immersive Installation Heimelich – ein poetisch-abstrakter Garten mit Wasserbeeten, die sich über Nacht in Betten verwandeln. Übernachtet wird jeweils von Samstag auf Sonntag. Jeder Samstagabend wird von jemand anderem gehostet – am ersten Samstag etwa von Barsuglia selbst. Am Sonntagmorgen gibt es Frühstück – inklusive für Übernachtungsgäste, buchbar für alle anderen. Vier Sonntage, vier unterschiedliche Köch:innen.

Auf der anderen Seite: Die Ausstellung DIE PFORTEN DER HÖLLE SIND IMMER OFFEN. (SELBST NACH MITTERNACHT) des französischen Künstler:innen-Duos Angélique Aubrit undLudovic Beillard. Die Arbeiten der beiden Künstler:innen sind erstmals in Österreich zu sehen. Gezeigt wird ein bürgerliches Wohnzimmer nach dem Systemkollaps. An den Samstagen werden die lebensgroßen, geschnitzten Holzpuppen, die das Setting bewohnen, performativ belebt.